Rundbrief März 2018

Liebe AMUKA-Freunde!

Im Folgenden könnt ihr verschiedene Berichte über das Geschehen in der AMUKA-Arbeit seit Beginn des Jahres lesen; der erste Beitrag ist von Micha Offe aus unserer Gemeinde in Wedel:

„Die Perle Afrikas“- So bezeichnete Winston Churchill einst das Land, in welches ich nun reisen würde – Uganda.
Ich bin ein frisch gebackener Abiturient mit Begeisterung für Afrika, nachdem ich vor einiger Zeit bei einem Freund im Senegal war. Es lag auf der Hand, früher oder später auch Amuka in Uganda zu besuchen. Im Februar ergab sich die Gelegenheit und ich machte mich zusammen mit Tabea auf die Reise.
Für mich buchstäblich ein Abenteuer, für Tabea bestenfalls Routine: Das vierzehnte Mal schon reiste sie in das ostafrikanische Land. Ohne ihre Erfahrung wäre ich, und das stellte ich bereits am ersten Tag am Busbahnhof fest, schnell verloren gegangen.
Ein deutscher Missionar weihte mich mit folgenden Worten in das Leben in Uganda ein: „Du hast hier nie Langeweile, sobald du einen Schritt aus dem Haus wagst.“.
Er brachte es auf den Punkt. Jeder einzelne Tag war unvorhersehbar, kurios und wundersam zugleich. Selbst im Haus kam es ab und zu vor, dass ich eine Ziege aus meinem Zimmer oder ein Huhn von dem Keyboard jagen musste. Wir teilten uns ein Haus mit Iname und ihrer Familie. Wir aßen gemeinsam, machten Musik, trafen uns abends zum Beten.

Iname mit Kindern und Pflegekindern

Ich wusste die Gemeinschaft mit Iname, Noah, Ruth, Yusuf, Janet, Rose, Harriet und Tabea sehr zu schätzen.
Tagsüber verbrachten wir viel Zeit im Projekt mit den verschiedenen Gruppen, die uns meistens als Willkommensgruß ein Theaterstück oder Lied vorspielten. Während Iname in der Dorfschule unterrichtete, kümmerte sich Tabea zuhause um Harriet und Rose. Oftmals besuchten wir Kinder in anderen Schulen, die mit Geldern von Amuka unterstützt werden.

Tabea mit Harriet und Rose

Manchmal gab Tabea Unterricht für die Schüler natürlich ein absolutes Highlight.
Sobald die Schatten länger wurden und mit der knallenden Mittagssonne auch die Hitze nachgab, traf ich mich häufig mit den Jugendlichen des Dorfes zum Fußballspielen.
Fußball in Afrika hat es in sich. Alle spielten barfuß, ich spielte mit meinen Joggingschuhen. Nicht, um mir einen Vorteil zu verschaffen, sondern um mich vor den unzähligen Steinen zu schützen. Ich war ein Sonderling: Mit Abstand der Größte und der einzige Weiße auf dem Platz. Manche Dorfbewohner schauten beim Fußball zu, bloß um mich spielen zu sehen.
Der Trubel um meine Person war eine neuartige Erfahrung für mich. Die jüngeren Kinder winkten mir oft zu und riefen „Mzungu“, was in Uganda „Weißer“ bedeutet. Weiße sind auf den Dörfern eine Rarität und somit gerade für Kinder eine Besonderheit, gar eine Attraktion. Ich gewöhnte mich an die Aufmerksamkeit und musste manchmal damit leben, dass selbst auf dem Weg zur Latrine stets Augen auf mich gerichtet waren.
Eines Tages war ich beim Dorfchef zu Gast, wie für alle Besucher des Dorfes üblich und sogar notwendig. Er erzählte mir, dass jemand aus einem anderen Dorf einen Weißen mit großer Kamera beobachtet hätte und dadurch beunruhigt wäre.
Dieser Weiße war ich. Der Dorfchef schien froh zu sein, als ich ihm mein Vorhaben erklärte, Fotos und Videos für das Amuka-Projekt zu machen.
Meine Kamera führte ich immer bei mir und kam am Ende auf über 1800 Dateien. Insbesondere die Kinder waren fasziniert von der Kamera, zumal viele noch nie zuvor ein Foto von sich gesehen hatten.
Die Freude, die Afrikaner an Kleinigkeiten haben, inspirierte mich. Ich sah strahlende Kinder, die eine Banane geschenkt bekommen hatten, leidenschaftliche Fußballer, enthusiastische Tänzer und humorvolle Prediger. Ich lernte den Lebensstandard in Deutschland zu schätzen, auf den ich für einen Monat verzichten musste, verstand aber gleichzeitig, dass er kein Garant für Glück ist. Einen Monat lang kein fließend Wasser und kaum kalkulierbaren Strom, dafür unbezahlbare Erfahrungen, unzählige Anekdoten und neue Freundschaften – so lautet mein Fazit für diese Reise. Meine Reise zur Perle Afrikas.

Micha Offe


Apollo unterrichtet in einer Family Group

Eine Teilnehmerin mit ihrem Küchengarten

Ich heiße Apollo Malasile und arbeite bei AMUKA als Landwirtschaftsexperte. Ich unterrichte in den Dorfgemeinschaften (in den Family Goups) landwirtschaftliches Wissen und rüste sie mit Fertigkeiten aus. Wir sind besorgt darüber, dass die Menschen große Mengen an Chemikalien beim Anbau verwenden, die sie dann zu sich nehmen. Die Chemikalien haben in Afrika so viele schwere Krankheiten verursacht. Darum versuchen wir, diese Probleme zu bekämpfen, indem wir die Farmer anleiten, sich selbst und die Natur zu schützen durch Einführung von „Farming God‘s Way“.
Ich bin glücklich, unsere Unterstützer in Deutschland darüber informieren zu können, dass die Dorfgemeinschaft sich verändert und aktiv an dem von AMUKA angebotenen Programm teilnimmt.

Sogar etliche Kinder in den Dörfern legen eigene kleine Gärten an. Das Moskitonetz dient der Abwehr von Hühnern

Wir haben über 200 Teilnehmer von denen mehr als 50 die neuen Methoden auf ihren Feldern umsetzen. Außerdem freue ich mich, Euch mitteilen zu können, dass die Kleinbauern, die „Küchengärten“ und „Sackbeete“ benutzen, während der Dürrezeit kein Grüngemüse auf dem Markt kaufen mussten, weil sie genug im Garten hatten.
Ich möchte daher die Gelegenheit nutzen, allen Menschen in Deutschland, besonders unseren Unterstützern zu danken für ihren Beitrag und alle Unterstützung, Ihr habt so viele Leben in Uganda gerettet.

Apollo Malasile


Es ist nun über 10 Jahre her, seitdem wir unsere erste Reise nach Uganda unternommen haben – ohne im geringsten zu ahnen, wie das unser Leben als Familie verändern würde! Vieles ist seitdem im Dorf Bunamukheya und rundherum geschehen, vielen Menschen wurde geholfen durch Schulungen, Patenschaften und medizinische Versorgung. Das Leben etlicher Menschen hat sich positiv verändert dank Eurer Unterstützung und dem Engagement der ugandischen Mitarbeiter, allen voran Iname.
Dennoch fragen wir uns immer wieder, warum sich eben vieles auch kaum verändert, warum viele Menschen (insbesondere Männer) die Angebote nicht annehmen, warum Uganda in seiner Entwicklung hinterherhinkt.
Schon seit längerem sind wir immer wieder mit den Auswirkungen von „witchcraft“ (kann allgemein als „Zauberei“ übersetzt werden, beinhaltet aber die Angst vor menschlichen Geistern/ Kräften, alles Okkulte, Teufelsanbetung, Hexerei, Flüche) konfrontiert worden.
Es scheint so, dass fast alle Menschen in irgendeiner Form Erfahrungen mit witchcraft gemacht haben und in Angst davor leben. Selbst unsere schwarze(!) Katze, die verkrüppelte Vorderbeine hat und deshalb wie ein Känguru hüpft, wird als böser Geist angesehen.
Kürzlich las ich einen sehr interessanten Artikel von Jim Harries, der seit 30 Jahren in West- Kenia als Missionar und Dozent tätig ist (Witchcraft, Envy, Development and Christian Mission in Africa). Er schreibt: „Die Probleme, die allgemein mit Unterentwicklung von Teilen des afrikanischen Kontinents assoziiert werden, haben ihre Wurzel in Witchcraft.
Harries legt dar, dass der Auslöser für Witchcraft im Wesentlichen Neid und dem damit verbunden Misstrauen ist. „Witchcraft wird durch Neid angeheizt. Neid blockiert die Eigenentwicklung … Den Neid zu überwinden ist wesentlich für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung, sowie für das geistliche Wohlergehen und ist darum zentral für alle Missions- und Entwicklungsarbeit.“

Auf dem lokalen Markt zu kaufen: Zutaten für die „Medizin“ der Witchdoctors

Praktisch alle Beobachtungen und Beispiele, die Harries beschreibt, stimmen mit unseren eigenen Erfahrungen überein. Insbesondere Iname, die von den Dorfbewohnern als superreich angesehen wird, weil sie mit den Weißen das Haus teilt, hat sehr darunter zu leiden.
Das geht soweit, dass sie von ihrem Gehalt jeden Monat Essen für ihre Nachbarn kauft, um deren Neid zu besänftigen.
Harries zieht die Schlussfolgerung: „Der Schlüssel, um Witchcraft und damit viele Probleme, die Afrika bedrängen, zu überwinden, ist wahrer Glaube in Christus.“. Die meisten Menschen, mit denen wir zu tun haben, sind ja Mitglieder irgendeiner Kirche, aber es scheint so zu sein, dass sie noch nicht Jesus als Wahrheit und Freiheit und denjenigen, der für sie sorgt, erlebt haben. Harries schreibt, dass es leichter ist, „den sozialen Umständen, die Schuld zuzuschieben, als das Verschulden im menschlichen Herzen zu suchen.“
Aber genau da braucht es einen Veränderung, damit es auch im täglichen Leben, in den Beziehungen und Familien zu Veränderung kommt! Betet mit uns, für Weisheit in dieser Arbeit und erneuerte Herzen!

Antje Balack

Rundbrief Dezember 2017

Neues aus Uganda, Dezember 2017

Liebe AMUKA-Freunde und Unterstützer!

Zum Ende des Jahres möchten wir Euch allen ganz herzlich danken für alle treue Unterstützung der Projektarbeit in Manafwa und einzelner Menschen in Not.
Am 1. Januar 2017 starb die Mutter von Joshua und Jacob kurz nach der Entbindung. Ihre Tante Philomela (2.v. re.) versuchte, sie mit Kuhmilch zu füttern, was aber nicht gut ging.
So bekamen die beiden über 9 Monate Babymilchpulver von AMUKA, jetzt vertragen sie normale Milch. Jacob (re.) bekam außerdem Unterstützung für eine Leistenbruchoperation.

Die Zwillinge haben vier ältere Geschwister, darunter zwei Mädchen, von denen wir wussten, dass der (psychisch kranke) Vater sie missbraucht. Es hat lange gedauert und viel Einsatz und Verhandlungsgeschick von Iname gefordert, bis der Vater Faibe (re.) und Helen schließlich gehen ließ. Die beiden leben jetzt in der Stadt Mbale in einer sicheren Umgebung bei Christen, die sie unterstützen, und gehen zur Schule.
Weihnachten 2016 nahm Iname die kleine Rose (vorne li.) auf, die damals völlig unterernährt, krank und apathisch war. Mit viel Geduld, gutem Essen und Liebe wurde Rose von Iname, ihren Kinder und Tabea umsorgt, so dass sie sich jetzt langsam, aber stetig entwickelt. Später kam noch Rosies zwei Jahre ältere (!) Cousine Harriet (vorne re.) dazu. Manchmal nimmt Iname die beiden mit zu ihrer Schule, dafür hat sie ihnen die Uniformen schneidern lassen.

Jeden Sonnabend kommen alle Patenkinder und viele Kinder und Jugendliche aus den umliegenden Dörfern zum Bible Club zusammen.
Während der Hungerzeit von März bis Juni wurden dabei jeweils Mahlzeiten an bis zu 380 Kinder ausgegeben.
Inzwischen haben wir schon wieder 3 Tonnen Mais eingelagert, der von Noah mit großartigen Einsatz gegen Schädlinge verteidigt wird.
Um die Ernährungssituation langfristig zu verbessern, hat Apollo angefangen, neue Methoden an Jugendliche und Frauen (die Männer sind da weniger aktiv) zu vermitteln. Unter anderem ist das der „Küchengarten“ in dem Kompostabfälle mittels eines Korbes direkt den Gemüsepflanzen zugeführt werden. Auch die Anwendung von Flüssigdünger aus Tierkot wird unterrichtet. Rückschläge gibt es immer wieder durch Schädlingsbefall.
Mit Hilfe von Marsden (re.im Bild), der eine Ausbildung zum Vorschullehrer macht, hat Iname eine Vorschulklasse gestartet, die sehr engagiert von Petra Hege während ihrer Besuche in Uganda betreut wird. Für den Bau einer Schule haben wir jetzt drei Kostenvoranschläge bekommen, nun muss die Landfrage geklärt werden.
Bitte betet mit uns um Weisheit und die richtigen Entscheidungen, damit viele Kinder den Segen einer christlichen, wertschätzenden u. qualifizierten Schulbildung erfahren. Es gäbe noch so viel zu berichten, wie Euer Einsatz an finanzieller Unterstützung, Gebet und praktischer Hilfe vielen Menschen in Manafwa neuen Mut zum Leben gegeben hat und auch uns hier immer wieder ermutigt, wenn die Dinge mal wieder nicht reibungslos laufen. Gott segne Euch dafür! Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

Orge & Antje Balack mit den Teams in Deutschland und Uganda

Rundbrief Amuka-Projekt Kindergarten Oktober 2017

Liebe AMUKA Freunde,

hier kommt nun, wie von Antje im letzten Rundbrief bereits angekündigt, ein Bericht über das neue Amuka Projekt: eine sogenannte „nursery school“ (Kindergarten).

Nach der Besichtigung und Einschätzung der schulischen Situation der Kinder bei meinem Besuch bei Amuka im vergangenen Jahr, reifte bei uns der Plan, einen Kindergarten zu gründen. Hier sollen die Kinder u.a. auf die Schule vorbereitet werden, um dort erfolgreich mitarbeiten zu können.

Bei meinem Besuch in diesem Sommer sollte eine kleine Gruppe von 10 Kindern auf die Einschulung im Januar vorbereitet und ein bis zwei Erwachsene in der Fortsetzung dieser Vorbereitung geschult werden. Als ich dort eintraf, gab es bereits eine erste Kindergartengruppe mit 50 registrierten Kindern und einem Lehrer.

Was war geschehen? Aus Gründen der Platznot werden in Uganda manche Erzieher während der Schulferien ausgebildet und absolvieren während der Schulzeit ihre praktische Arbeit, d.h. sie arbeiten eigenverantwortlich mit einer Gruppe. So war es Marsden, der auf Iname zuging und sie vor unseren Ferien fragte, ob sie eine Kindergruppe für ihn wüsste. Daraufhin berief Iname ein Elterntreffen ein und die erste Kindergartengruppe war aus der Taufe gehoben. 45 Kinder im Alter von drei bis acht Jahren drängten sich nun auf dem nackten Fußboden des kleinen Versammlungsraumes des Projektes. Eine zum Kochen von Maisbrei für die Kinder engagierte Mutter aus dem Projekt entpuppte sich als Naturtalent und wurde gleich als Assistenz des Lehrers engagiert.
Marsden und Lona leisteten so gute Arbeit, dass sie mit einem Gehalt belohnt und zum Weitermachen ermutigt wurden. In der Kindergartenzeit erlebte man lachende und spielende Kinder, auch wenn die meiste Zeit Schule in afrikanischer Manier im Sinne von Vor- und Nachsprechen stattfand. Ein ganz anderes Bild bietet sich, wenn man durch die Straßen geht und die Kinder überwiegend teilnahmslos herum sitzend oder stehen sieht. Diese Kindergartengruppe ermöglicht den Kindern, eine Zeit lang einen Raum der Sicherheit und der Entspannung zu erleben, in der sie Kind sein dürfen.

Um Kosten zu decken, beschlossen wir – auch im Einvernehmen mit der Dorfobrigkeit – nach den Ferien eine Elternbeteiligung in Höhe von umgerechnet ca. 5 Euro für ein Vierteljahr zu erheben. Dadurch reduzierte sich die Zahl im September auf zunächst 7 Kinder.

Im Herbst reiste ich bereits wieder nach Uganda um herauszufinden, was sich hinter der reduzierten Zahl der Kinder verbarg, um Spielzeug zu bringen, um Gespräche mit dem Lehrer zu führen, der meine Fragen aus der Ferne in afrikanischer Weise nichtssagend oder gar nicht beantwortete und um mir verschiedene andere nursery schools anzusehen. Bei meiner Ankunft schlug mir der Unmut der Dorfbewohner über die Gebühren und der Frust, dass ihre Kinder nun nicht mehr in den Kindergarten gehen könnten, auf vielfältige Weise entgegen. Es wurde ein Komitee gegründet, was die Elternbeteiligung im Einzelfalle regeln sollte. Allen Kindern, die kommen wollten, sollte es ermöglicht werden, wieder teilzunehmen. Die Dankbarkeit war groß und die Erleichterung der Eltern deutlich zu spüren.

Das Lehrpersonal erhielt Verantwortung für das Spielzeug und wurde verpflichtet, auf seine Vollständigkeit sowie sorgsamen Umgang zu achten. Der Lehrer zeigte Einsicht.
Er versprach, zukünftig Fragen zu beantworten und Bitten nachzukommen. Zur Ermutigung und zur Verbesserung der Kommunikation erhielt er ein Ladegerät für das Handy. Der Besuch von drei nursery schools brachte unverhoffte Kontakte und Unterstützung.
In einer Schule in einem Slumviertel erkannte der „operation manager“ in meiner Begleitung Noah einen alten Freund wieder. In einer weiteren Schule erhielten wir durch einen Jugendkreisfreund von Iname die Zusage von Unterstützung und Informationsbeschaffung. Er setzte sich sogar noch eine Nacht lang hin und schrieb ein Exposé seiner Schule als Vorlage für uns. In den wenigen Tagen war es mir nicht nur möglich, alle geplanten Vorhaben in die Tat umzusetzen, sie wurden noch bei weitem übertroffen! Gott spinnt seidene Fäden wie ein Netz und fügt alles wundersam zusammen, besser als wir es uns erträumen. Was die weitere Realisierung des Projektes nursery school anbelangt, sind wir nun auf umfängliche Unterstützung angewiesen für den Bau der Schule, die Gehälter der Lehrkräfte, die Beschulung der
Kinder, Spielzeug…. Wie das gelingen kann ist mir, ehrlich gesagt, vollkommen schleierhaft, auch angesichts der offensichtlichen fehlenden finanziellen Unterstützungsmöglichkeit an Schulgebühren durch die Menschen. Es bleibt uns, abzuwarten, ob sich weiterhin kleine und große Wunder offenbaren.

Viele Grüße Petra Hege

♦ Der Rundbrief zum Herunterladen: Amuka Rundbrief Kindergarten Okbtober 17